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Aufsicht und Aufsichtsführung |
Die Organisation der Aufsicht umfasst die gesamte Sicherheitslogistik für die Kinder
vom Betreten der Sportstätte bis zum Verlassen, teilweise bis zur Übergabe an Eltern oder Betreuer
(z.B. Fahrgemeinschaft).
Einen Teil dieses organisatorischen Ablaufes haben Sie bereits für
Kindergarten und Verein gelesen.
Hier möchten wir eine Anleitung für die Aufsicht vorstellen,
die für ein Schwimmbecken mit Hubboden erstellt wurde.
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der personenbezogenen und der flächenbezogenen Aufsicht.
Bei der personenbezogenen Aufsicht wird Anzahl und Identität der Kinder geprüft.
Bei der flächenbezogenen Aufsicht wird das Schwimmbecken rundum in regelmäßigen Abständen überprüft.
Dazu benötigt man eine hinreichende Beleuchtung, also Fenster im Rücken
oder starke Lampen von oben oder Unter-Wasser-Beleuchtung.
Sie müssen stets beide Aufsichtstypen erfüllen.
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Die Kinder üben beim Anfängerschwimmen ständig auf der Grenze ihres Könnens. Sie vertrauen den Ausbildern und der Aufsicht, ihnen im rechten Moment zu helfen. |
| j | Die Ausbilder sollen ihre Kinder möglichst im Gesichtsfeld, also im Halbkreis vor sich behalten. |
| k | Unsichere Kinder sind in den ersten drei Stunden besonders gefährdet. |
| l | Kein Kind soll ein anderes ins Wasser stoßen oder unter Wasser drücken. |
| m | Die Aufsicht soll stets an der Beckenkante stehen und die Anzahl der übenden Kinder kontrollieren. |
| n | Die Aufsicht muss die Grenze zum Tiefwasser ständig im Auge behalten. |
| o | In der Spielzeit besteht erhöhte Unfallgefahr. |
| p | Geht ein Kind zur Toilette, so muss es sich bei der Aufsicht abmelden und später wieder anmelden. |
| q | Das Material soll zu Beginn der Übungsstunde bereitliegen. |
| r | Die Übungsstätte muss zum Tiefwasser abgegrenzt sein, bevor das erste Kind ins Wasser geht. |
| s | Beim Tiefwasser soll eine Leitstange bereitliegen. |